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Monika Breidenbach 8
Kinesiologische Praxis

INFO - ALLGEMEIN

Liebe Leser meines Newsletters. Vor ca. 6 Wochen habe ich dank aufmerksamer Klienten bemerkt, dass meine Telefonanlage so eingestellt war, dass während ich telefonierte, weitere Anrufer ein Freizeichen in der Leitung hörten. Nun ist es so umgestellt, dass während Telefonaten das Belegt-Zeichen zu hören ist. Von daher können Sie sicher sein, dass ich während Telefonsprechzeiten immer telefonisch zu erreichen bin. Manchmal scheint ein Durchkommen während der Telefonsprechstunde schwierig, manchmal ist es aber auch so, dass während einer ganzen Telefonsprechstunde nur eine Person anruft. Versuchen Sie es also immer ein paar Mal.

INFO für „Energie-Kurs- Teil 1“ - Teilnehmer

Wenn Sie bei mir in der Vergangenheit den Meine Energie bleibt bei mir – Teil 1- Kurs besucht haben, so biete ich Ihnen an, mir eine Mail zukommen zu lassen, und ich schicke Ihnen dann eine pdf – Datei mit der neuesten Version des Skripts zum Energie-Kurs Teil 1. Aktuell gibt es das Skript in der 9. Auflage 2017.

WISSENSWERTES

Die Ärztekammer Wien hat auf ihrer Website Regeln für den sicheren Umgang mit dem Handy veröffentlicht. Ich finde das zum einen bemerkenswert und auch die Regeln an sich finde ich sehr sinnvoll. http://www.aekwien.at/aekmedia/Medizinische-Handy-Regeln.pdf Hier nochmals im Überblick das, was die Wiener Ärztekammer allen Mobilfunkanwendern rät: Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren – Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen! „Der Abstand ist dein Freund“ – das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten beziehungsweise achten Sie auf den in der Bedienungsanleitung vom Hersteller empfohlenen Abstand. Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset! Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren – besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen et cetera) müssen auf Abstand achten. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Rucksack oder Handtasche verwenden! Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren – ohne Außenantenne ist die Strahlung im Fahrzeug höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Mitreisenden! Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot – die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer! Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren – Internetzugang über LAN-Kabel (zum Beispiel via ADSL, VDSL, Glasfaser) strahlt nicht, ist schnell und datensicher. Dauerstrahlende DECT-Schnurlostelefone, WLAN-Access-Points, Datensticks und LTE-Homebasis-Stationen (Box, Cube et cetera) sollten vermieden werden! Gehen Sie öfter offline oder verwenden Sie den Flugmodus – für Funktionen wie zum Beispiel Musikhören, Kamera, Wecker, Taschenrechner oder Offlinespiele ist nicht immer eine Internetverbindung notwendig! Weniger Apps bedeutet weniger Strahlung – minimieren Sie die Anzahl der Apps und deaktivieren sie die meist überflüssigen Hintergrunddienste Ihres Smartphones. Das Deaktivieren von „Mobile Dienste“ / „Datennetzmodus“ macht aus dem Smartphone wieder ein Handy. Sie sind weiterhin erreichbar, vermeiden aber viel unnötige Strahlung durch Hintergrunddatenverkehr! Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug et cetera) – in solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung! Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!

INFORMATIVES

Es tut sich was, in der alternativen Krebsmedizin. Vielleicht hat schon der ein oder andere von Ihnen von der hemmenden Wirkung des sogenannten B17 aus bitteren Aprikosenkernen auf das Tumorwachstum gehört. Nun wird es sogar schulmedizinisch untersucht. Es gibt eine Pilotstudie der urologischen Universitätsklinik in Frankfurt: http://www.muth-stiftung.de/Forschung.html) Hier ein Auszug der gerade genannten website. Am Ende dieser Website finden Sie zahlreiche Links für weiter Informationen dazu. Wissenschaftliche Prüfung alternativer Behandlungsmethoden Patienten mit Krebserkrankungen nehmen zunehmend Verfahren der Naturheilkunde bei ihren Behandlungen in Anspruch. Bei vielen, insbesondere komplementär onkologischen Verfahren und Therapien ist jedoch unklar, ob diese einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben und welchen Nutzen sie dem Patienten bieten. Dies gilt auch für den Naturstoff Amygdalin oder B17 genannt. Nur durch wissenschaftliche Forschung und Prüfung kann eine Klärung herbeigeführt werden. Der Einfluss von B17 auf das Tumorwachstum in der Urologie In einer Pilotstudie an der Urologischen Universitätsklinik Frankfurt unter Leitung von Prof. Dr. Axel Haferkamp, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, sowie Prof. Dr. Roman Blaheta, Leiter des urologischen Forschungslabors, ist kürzlich der Nachweis erbracht worden, dass Amygdalin das Wachstum isolierter Tumorzellen deutlich zu hemmen vermag. Auf Grund dieses Befundes ist nun ein groß angelegtes Forschungsprojekt gestartet worden, in dem die Wirkung von Amygdalin auf die aggressive Ausbreitung einzelner Tumorzellen untersucht werden soll. Im Vordergrund des Projektes stehen dabei folgende Fragen: In welchem Ausmaß hemmt Amygdalin die unkontrollierte Vermehrung der Tumorzellen, und welche tumorfördernden Signale werden durch Amygdalin in der Zelle abgeschaltet? Ziel der Arbeiten ist es, Amygdalin auf "wissenschaftliche Beine" zu stellen und seinen Nutzen sachlich zu untermauern. Begleitet wird das wissenschaftliche Projekt durch Teilnahme an Konferenzen und Publikationen zu dem Thema. Renommierte medizinische Fachmagazine haben bereits veröffentlicht. Hier können Sie die Veröffentlichungen ansehen und die Dokumente auch herunterladen.

AKTUELLES - Termine

Die Einzeltermine der Praxis sind nun alle bis Ende des Jahres 2017 vergeben. Sollten Sie die Telefonzeiten im Mai zur Vereinbarung von Terminen verpasst haben oder nicht durchgekommen sein, so melden Sie sich bei mir. Ich werde Sie dann für die Termine in 2018 bevorzugt berücksichtigen. Für alle anderen beginnt die Terminvereinbarung für das 1. Quartal 2018 erst im September. Die genauen Zeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

AKTUELLES – Kurse

Die neuen Kurstermine für das erste Halbjahr 2018 sind nun festgelegt. Sie können diese im Anhang, in der pdf Datei Termine einsehen, bzw. ausdrucken. Die Termine sind noch nicht vollständig und werden immer wieder ergänzt. Für Kurse, die über meine Praxis abgehalten werden, besteht ab sofort auch Anmeldemöglichkeit.

KONTAKT

Kinesiologische PRAXIS

Monika Breidenbach

Triebweg 54 97230 Estenfeld telefon: 09305 989 616 email: breidenbach_monika@t-online.de internet: www.kinesiologische-praxis-breidenbach.de Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich an mich. Wenn Sie diesen Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten wollen, dann schreiben Sie mir eine Mail. Leiten Sie diesen Newsletter gerne auch an Freunde weiter. Link zum kopieren: http://www.kinesiologische-praxis-breidenbach.de/newsletter.htm

newsletter

Juni 2017

Eine schöne Sonnen-Zeit, wünscht Ihnen Ihre Monika Breidenbach
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INFO für „Energie-Kurs- Teil

1“ - Teilnehmer

Wenn Sie bei mir in der Vergangenheit den Meine Energie bleibt bei mir – Teil 1- Kurs besucht haben, so biete ich Ihnen an, mir eine Mail zukommen zu lassen, und ich schicke Ihnen dann eine pdf – Datei mit der neuesten Version des Skripts zum Energie- Kurs Teil 1. Aktuell gibt es das Skript in der 9. Auflage 2017.

WISSENSWERTES

Die Ärztekammer Wien hat auf ihrer Website Regeln für den sicheren Umgang mit dem Handy veröffentlicht. Ich finde das zum einen bemerkenswert und auch die Regeln an sich finde ich sehr sinnvoll. http://www.aekwien.at/aekmedia/Medizinische- Handy-Regeln.pdf Hier nochmals im Überblick das, was die Wiener Ärztekammer allen Mobilfunkanwendern rät: Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren – Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen! „Der Abstand ist dein Freund“ – das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten beziehungsweise achten Sie auf den in der Bedienungsanleitung vom Hersteller empfohlenen Abstand. Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset! Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren – besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen et cetera) müssen auf Abstand achten. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Rucksack oder Handtasche verwenden! Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren – ohne Außenantenne ist die Strahlung im Fahrzeug höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Mitreisenden! Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot – die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer! Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren – Internetzugang über LAN-Kabel (zum Beispiel via ADSL, VDSL, Glasfaser) strahlt nicht, ist schnell und datensicher. Dauerstrahlende DECT-Schnurlostelefone, WLAN- Access-Points, Datensticks und LTE-Homebasis- Stationen (Box, Cube et cetera) sollten vermieden werden! Gehen Sie öfter offline oder verwenden Sie den Flugmodus – für Funktionen wie zum Beispiel Musikhören, Kamera, Wecker, Taschenrechner oder Offlinespiele ist nicht immer eine Internetverbindung notwendig! Weniger Apps bedeutet weniger Strahlung – minimieren Sie die Anzahl der Apps und deaktivieren sie die meist überflüssigen Hintergrunddienste Ihres Smartphones. Das Deaktivieren von „Mobile Dienste“ / „Datennetzmodus“ macht aus dem Smartphone wieder ein Handy. Sie sind weiterhin erreichbar, vermeiden aber viel unnötige Strahlung durch Hintergrunddatenverkehr! Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug et cetera) – in solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung! Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!

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Es tut sich was, in der alternativen Krebsmedizin. Vielleicht hat schon der ein oder andere von Ihnen von der hemmenden Wirkung des sogenannten B17 aus bitteren Aprikosenkernen auf das Tumorwachstum gehört. Nun wird es sogar schulmedizinisch untersucht. Es gibt eine Pilotstudie der urologischen Universitätsklinik in Frankfurt: http://www.muth-stiftung.de/Forschung.html) Hier ein Auszug der gerade genannten website. Am Ende dieser Website finden Sie zahlreiche Links für weiter Informationen dazu. Wissenschaftliche Prüfung alternativer Behandlungsmethoden Patienten mit Krebserkrankungen nehmen zunehmend Verfahren der Naturheilkunde bei ihren Behandlungen in Anspruch. Bei vielen, insbesondere komplementär onkologischen Verfahren und Therapien ist jedoch unklar, ob diese einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben und welchen Nutzen sie dem Patienten bieten. Dies gilt auch für den Naturstoff Amygdalin oder B17 genannt. Nur durch wissenschaftliche Forschung und Prüfung kann eine Klärung herbeigeführt werden. Der Einfluss von B17 auf das Tumorwachstum in der Urologie In einer Pilotstudie an der Urologischen Universitätsklinik Frankfurt unter Leitung von Prof. Dr. Axel Haferkamp, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, sowie Prof. Dr. Roman Blaheta, Leiter des urologischen Forschungslabors, ist kürzlich der Nachweis erbracht worden, dass Amygdalin das Wachstum isolierter Tumorzellen deutlich zu hemmen vermag. Auf Grund dieses Befundes ist nun ein groß angelegtes Forschungsprojekt gestartet worden, in dem die Wirkung von Amygdalin auf die aggressive Ausbreitung einzelner Tumorzellen untersucht werden soll. Im Vordergrund des Projektes stehen dabei folgende Fragen: In welchem Ausmaß hemmt Amygdalin die unkontrollierte Vermehrung der Tumorzellen, und welche tumorfördernden Signale werden durch Amygdalin in der Zelle abgeschaltet? Ziel der Arbeiten ist es, Amygdalin auf "wissenschaftliche Beine" zu stellen und seinen Nutzen sachlich zu untermauern. Begleitet wird das wissenschaftliche Projekt durch Teilnahme an Konferenzen und Publikationen zu dem Thema. Renommierte medizinische Fachmagazine haben bereits veröffentlicht. Hier können Sie die Veröffentlichungen ansehen und die Dokumente auch herunterladen.

AKTUELLES - Termine

Die Einzeltermine der Praxis sind nun alle bis Ende des Jahres 2017 vergeben. Sollten Sie die Telefonzeiten im Mai zur Vereinbarung von Terminen verpasst haben oder nicht durchgekommen sein, so melden Sie sich bei mir. Ich werde Sie dann für die Termine in 2018 bevorzugt berücksichtigen. Für alle anderen beginnt die Terminvereinbarung für das 1. Quartal 2018 erst im September. Die genauen Zeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

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Die neuen Kurstermine für das erste Halbjahr 2018 sind nun festgelegt. Sie können diese im Anhang, in der pdf Datei Termine einsehen, bzw. ausdrucken. Die Termine sind noch nicht vollständig und werden immer wieder ergänzt. Für Kurse, die über meine Praxis abgehalten werden, besteht ab sofort auch Anmeldemöglichkeit.

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